Im Wort Lebensmittel steckt Leben. In guten Lebensmitteln auch. Den industriell hergestellten Agrarprodukten ist Leben ausgetrieben. Man verdient kein Geld damit. Geld geht vor gut. Die hier vorgestellten Produzenten arbeiten nichtindustriell. Um von ihrer Arbeit leben zu können, müssen sie eigene Wege gehen.
Jeden Augenblick könnte auf dem Gleis neben dem Café, weiße Wolken spuckend, eine schwarze Dampflok aus dem Wald hervorzischen, so romantisch wirkt der Ort.
weiterlesenBauer Christian Saggau und Erfinder Klaus Peter Wesseling haben aus einem, von vier Knicks eingehegten Schlag ein Versuchsfeld gemacht. Hier teste-ten sie in den letzten Jahren neue und alte Roggensorten. Der Roggen hat Tradition, er war früher im Norden das Getreide schlechthin. Er verträgt Nässe und Kälte, sein Stroh wurde neben dem Reet zum Decken von Dächern genutzt.
weiterlesenIn die gläsernen Gewächshäuser der Gärtnerei Kobs ist das „Café im Grünen“ eingezogen. Gastgeberin Susanne Miller-Schwarz ist vom Fach.
weiterlesenViel Plattdeutsch liegt in der Luft, viel gute Laune. 15 verschiedene Torten sind im Angebot, alle schon fürs Auge so frisch, so bunt und wie die Bäckerin.
weiterlesenSitzt man im Sommer an den stabil gezimmerten Tischen draußen ums alte Gebäude herum, hat man beim Speisen und Trinken einen herrlichen Blick über das grüne ostholsteinische Hügelland.
weiterlesenSiebenhundertfünfzig Tomatenpflanzen hat Wolfgang Kobs dieses Jahr in seinen Gewächshäusern gepflanzt. Dazu Gurken und Paprika, Blumen, auf drei Hektar Freiland auch Gemüsepflanzen.
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